Hasspacher&Iseli

 

Waldplanung & InventurZeitraum

Waldwirtschaftspläne, Betriebspläneseit 1978

  • Jahr: seit 1978
  • Auftraggeber: verschiedene Waldeigentümer und Forstbetriebe in den Kantonen AG, BE, BL und SO

Inventuraufnahmen2014-19

  • Jahr: 2014-19
  • Auftraggeber: Kantone Aargau, Solothurn, Zug und Zürich

Stichprobeninventur Naturwaldreservat Bettlachstock-Hasenmatt (Kanton Solothurn, 2014-15)

Totholz-Erhebung auf ausgewählten Kontrollstichprobenflächen nach der bisherigen kantonalen Methode sowie nach der LFI Methode mit Transekten. Anschliessende Auswertung der Daten mit dem Ziel, die Ergebnisse (Totholzvolumen und Totholzmenge pro ha) zu vergleichen (Kanton Zug, 2015)

Zweite Aargauer Waldinventur nach der LFI Methode (Kanton Aargau, 2016)

Kontrollstichprobenaufnahmen in den Gemeinden Ober-und Unterstammheim (Kanton Zürich, 2016) sowie in der Region Pfannenstiel West und Nord (Kanton Zürich, 2018 und 2019) nach dem Zürcher Aufnahmeverfahren.

Zustand und Entwicklung des Solothurner Waldes, Ergebnisse aus den Erhebungen des Landesforstinventares LFI2011-12

  • Jahr: 2011-12
  • Auftraggeber: Amt für Wald, Jagd und Fischerei Kt. Solothurn, Jürg Froelicher

Der Auftrag umfasste die Aufarbeitung und Darstellung der wichtigsten LFI-Daten des Kantons Solothurn, welche in einer Publikation des Kantons erschienen sind. Aufgrund standörtlicher Kriterien wurden die innerhalb Kanton liegenden LFI-Probeflächen drei verschiedenen Standortstypen zugeordnet und die WSL mit einer Spezialauswertung dieser Straten beauftragt. Regional oder standörtlich unterschiedliche Entwicklungen und Zustände können so sichtbar gemacht werden. Die auf www.lifi.ch/resultate verfügbaren umfangreichen Ergebnisabfragen erlaubten zudem Vergleiche mit Nachbarkantonen und Grossregionen.

Waldentwicklungspläne Kanton Basel-Landschaft1999-2016

  • Jahr: 1999-2016
  • Auftraggeber: Amt für Wald beider Basel

Im Auftrag des Amtes für Wald beider Basel bearbeiteten wir verschiedene Waldentwicklungspläne:
Waldentwicklungsplan Diegtertal (2015-16)
Waldentwicklungsplan Schauenburg/Hard/Birseck (2008-10)
Waldentwicklungsplan Hohwacht (2006-08)
Waldentwicklungspläne Revier Riedbach und Revier Ergolzquelle (1999-2002)

Beispiel:
Waldentwicklungsplan: Schauenburg-Hard-Birseck

WaldwertschätzungZeitraum

Abgeltungsmodell Waldnaturschutz Kt. BL1996/97 und 2018/19 (Revision)

  • Jahr: 1996/97 und 2018/19 (Revision)
  • Auftraggeber: Abteilung Natur und Landschaft und Forstamt beider Basel

Arbeitsgruppe Revision Schätzungsanleitung landwirtschaftlicher Ertragswert2016

  • Jahr: 2016
  • Auftraggeber: Bundesamt für Landwirtschaft

Die Anleitung für die Schätzung des landwirtschaftlichen Ertragswertes ist ein Instrument des bäuerlichen Bodenrechtes. Bei der Revision wirkten wir in der Unterarbeitsgruppe Wald mit.

Bewertung des Waldes OAK Schwyz2013

  • Jahr: 2013
  • Auftraggeber: Oberallmeindkorporation Schwyz, Felix Lüscher

Arbeitsgemeinschaft mit Pan Bern AG. Die Bewertung beinhaltet aus einer gesamtheitlichen Sicht sowohl die monetären wie auch die immateriellen Werte und Ökosystemleistungen des OAK-Waldes.

Waldverträge/Entschädigungen bei Freileitungenseit 1989

  • Jahr: seit 1989
  • Auftraggeber: Atel/aen/Alpiq, BKW, EW Wynau, onyx, ewb, SBB, NOK, Axpo, Swissgrid, Bouygues E&S EnerTrans AG

Unterrichtsmodul Waldwertschätzung als Gastreferent am BZW Maienfeld2010/13/15

  • Jahr: 2010/13/15
  • Auftraggeber: ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Bildungszentrum Wald Maienfeld

Das von uns konzipierte und in den Jahren 2010, 2013 und 2015 durchgeführte Unterrichtsmodul Waldwertschätzung vermittelt den Studenten die wichtigsten allgemeinen Bewertungsgrundsätze, einen Überblick über Bewertungsfälle und -methoden sowie das Vorgehen bei Waldbewertungen. Anhand eines besichtigten Fallbeispieles wird in Gruppenarbeit eine einfache Verkehrswertschätzung durchgeführt.

Schweizerische Richtlinien zur Schätzung von Waldwerten1999 und 2018

  • Jahr: 1999 und 2018
  • Auftraggeber: Schweizerischer Forstverein

Der Schweizerische Forstverein (SVF) hat in den Jahren 1961, 1971 und 1981 die „Richtlinien für die Schätzung von Wald und Waldschäden“ herausgegeben. 1999 waren wir Mitautoren der vierten, neu bearbeiteten Auflage, zusammen mit Andreas Bernasconi (Pan Bern AG) und Ruedi Jakob. 2014 hat der SVF beschlossen, eine weitere grundlegende Revision der Richtlinien an die Hand zu nehmen und hat die Arbeitsgemeinschaft Pan Bern AG / Hasspacher&Iseli GmbH mit der Erarbeitung eines Vorprojektes beauftragt, welches im Jahre 2015 abgeschlossen wurde. Die Revisionsarbeiten haben wir in derselben Arbeitsgemeinschaft bearbeitet, die Publikation liegt seit 2018 vor.
Zur Einführung der revidierten Richtlinien wirkt Ruedi Iseli im Rahmen der Kursreihe «Fortbildung Wald und Landschaft» als Referent mit.

WaldbewirtschaftungZeitraum

Nachhaltigkeitsbericht Kanton Solothurn2015

  • Jahr: 2015
  • Auftraggeber: Amtes für Wald, Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn

In den letzten Jahren haben wir an den BAFU-Projekten „Nachhaltigkeitskontrolle Wald“ und „Präzisierung Basisindikatoren Nachhaltigkeitskontrolle Wald“ mitgearbeitet, deren Ergebnisse eine zentrale Grundlage für die kantonalen Nachhaltigkeitsberichte Wald bilden.
Im Auftrag des Amtes für Wald, Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn bearbeiteten wir den ersten Nachhaltigkeitsbericht für den Solothurner Wald. Die Herausforderung bestand darin, mit den verfügbaren Daten für eine beschränkte Anzahl von Indikatoren die Nachhaltigkeit der Solothurner Wälder möglichst umfassend darzustellen.
Für die 15 behandelten Indikatoren umfasste die Arbeit zudem einen ersten Vorschlag für ein System „Ziele, Kontrolle und Steuerung der Nachhaltigkeit“.

Nachhaltigkeitskontrolle Wald, Präzisierung Basis-Indikatoren2013

  • Jahr: 2013
  • Auftraggeber: Bundesamt für Umwelt BAFU, Abteilung Wald, Erica Zimmermann

Arbeitsgemeinschaft mit Pan Bern AG

Bafu 2014 – Schlussbericht Präzisierung Basis-Indikatoren Nachhaltigkeitskontrolle Wald

Zukunftsvorstellungen im Privatwald, Fallstudie2013-14

  • Jahr: 2013-14
  • Auftraggeber: Wald- und Holzforschungsfonds

Arbeitsgemeinschaft mit Pan Bern AG und GG Consulting Sàrl.
Privatwald Schweiz – Schlussbericht mit Anhängen
Forêt privée Suisse – Rapport final mit Anhängen

Leistungsvereinbarung Wald zwischen Einwohner- und Bürgergemeinde Ettingen2010-11

  • Jahr: 2010-11
  • Auftraggeber: Bürgergemeinde Ettingen BL

Natur & LandschaftZeitraum

Monitoring Naturwaldreservate Kt. SO, Konzept und Detailplanung2012-14

  • Jahr: 2012-14
  • Auftraggeber: Amt für Wald, Jagd und Fischerei Kt. Solothurn, Jürg Froelicher

Stichprobeninventur Buchenurwald Uholka – Schirokyi Luh, Transkarpatien Ukraine2009-10

  • Jahr: 2009-10
  • Auftraggeber: Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, Brigitte Commarmot

2009 Erkundung & Pilotinventur, 2010 Leitung Hauptinventur

Projektseite
Abschlussbericht

Waldnaturschutzgebiete im Kt. BLseit 1997

  • Jahr: seit 1997
  • Auftraggeber: Amt für Raumplanung Kt. BL, Abteilung Natur und Lanschaft, Paul Imbeck

Wir haben in den Jahren 1996/97 in Zusammenarbeit mit den Naturschutzbehörden und dem Amt für Wald ein einfaches und praktikables Modell zu Bewertung von Naturschutzleistungen im Wald entwickelt. Seither haben wir Schutzkonzepte für zahlreiche Wald-Naturschutzgebiete im Kanton BL bearbeitet, wo heute ca. 16% der Waldfläche, zum grösseren Teil als Sonderwaldreservate, unter Schutz stehen. Zur Zeit aktualisieren wir die Geodaten nach einem ergänzten Geodatenmodell.

Rekultivierung Steinbruch Bornseit 2009

  • Jahr: seit 2009
  • Auftraggeber: PCO Olten AG, François Dörfliger

Im Steinbruch wird noch in kleinem Umfang Gestein abgebaut, gleichzeitig wird er teilweise angeschüttet und rekultiviert, dieser Prozess soll in rund 20 Jahren abgeschlossen sein. Im Steinbruch leben Geburtshelfer‑ und Kreuzkröten, die in der Schweiz stark gefährdet sind. Wir begleiten die Rekultivierung und Gestaltung des Steinbruches und stellen das ständige Vorhandensein von geeigneten Lebensräumen für die seltenen Arten sicher.

Urban ForestryZeitraum

Zielbildplan Wald, Englische Anlagen Bern2018-2019

  • Jahr: 2018-2019
  • Auftraggeber: Stadt Bern (Amt: Stadtgrün Bern), Umland GmbH Zürich

Internationale Konferenz des „European Forum on Urban Forestry“ EFUF in Lausanne2014

  • Jahr: 2014
  • Auftraggeber: -

Mitwirkung im OK

http://www.efuf2014.org/contributions-and-results/conference-summary

Erholungskonzept und Leistungsvereinbarung Allschwiler Wald2006-07

  • Jahr: 2006-07
  • Auftraggeber: Gemeinde Allschwil & Binningen in Zusammenarbeit mit der Kommission "Freizeit im Allschwiler Wald"

AllschwilerWald-SZF-hasspacher-206

Naturinventar der Stadt Olten2010-12

  • Jahr: 2010-12
  • Auftraggeber: Einwohnergemeinde Olten, Umweltfachstelle, Regina Flury- von Arx

Waldrandkonzept Olten2007-08

  • Jahr: 2007-08
  • Auftraggeber: Einwohnergemeinde Olten, Umweltfachstelle, Regina Flury- von Arx

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Organisation & BildungZeitraum

Geschäftsstelle des SIA-Fachvereins Wald (FVW)2007 bis 2019

  • Jahr: 2007 bis 2019
  • Auftraggeber: Fachverein Wald

Organisationsstruktur des Departements Wald und Landwirtschaft, Glarus Süd2016-17

  • Jahr: 2016-17
  • Auftraggeber:

Glarus Süd ist nach der Gemeindereform flächenmässig die zweitgrösste Gemeinde der Schweiz. Das Departement Wald und Landwirtschaft („Abteilung Grün“) umfasst einen vielfältigen Forstbetrieb mit 5 Forstrevieren (12‘000 ha Wald) und einer Stabstelle Alpen/Landwirtschaft. Die Aufgaben sind hoheitlicher wie auch betrieblicher Art und umfassen nebst der Waldbewirtschaftung und der Alp-/Landwirtschaft u.a. auch den Naturgefahrendienst, den technischen Verbau und die Wanderwege.
Wir begleiteten das Departement Wald und Landwirtschaft bei der Überprüfung ihrer Betriebs- und Führungsstrukturen.

Pilotprojekte „Waldexperiment – Kinder mit dem Wald per Du“seit 2016

  • Jahr: seit 2016
  • Auftraggeber: Verein Waldexperiment (Peter Greminger, Andreas Bernasconi, Ruedi Iseli)

www.waldexperiment.ch

Kurse “Fortbildung Wald und Landschaft”seit 2012

  • Jahr: seit 2012
  • Auftraggeber: -

Wir arbeiten in der Kurskommission der „Fortbildung Wald und Landschaft“ (www.fowala.ch) mit und organisierten bisher Fortbildungskurse zu folgenden Themen:
• Naturwaldreservate – Stand des Wissens und Folgerungen für den Waldbau (2012)
• Windenergie aus dem Wald, Erfahrungen und „Best Practice“ in Rheinland-Pfalz
• Waldentwicklungsplan: Die nächste Generation (2013)
• Planung und Kontrolle im Dauerwald (2014)
• Waldbau für Fachleute ohne forstliche Ausbildung (2014)
• Monitoring und Erfolgskontrolle von Sonderwaldreservaten: Lichter Wald (2014)
• Praxiseinsatz von LIDAR und Oberflächenmodellen in der Waldplanung (2015) Bericht Forstzeitschrift
• Biotopbaumkonzepte (2015)
• Reengineering von Erschliessungssystemen im Wald (2015) Bericht Espazium (D.Dietsche)
• Waldwachstumsmodelle: Ersatz für Ertragstafeln in der forstlichen Praxis? (2016)
• Werkzeugkiste für die betriebliche Planung (2017)
• Kombination von Kontrollstichproben und Fernerkundung (2017)
• Waldbau für Fachleute ohne forstliche Ausbildung (2017)
• Eingriffsstärke im Gebirgswald (2018)
• Götterbaum und Co. auf der Alpensüdseite – Folgerungen für den Umgang mit invasiven Baumarten (2018)
• Fernerkundung und Wald – Update Grundlagen und Werkzeuge (2018)
• Update Waldinventur (2019)

Koordinationsstelle der Arbeitsgruppe Waldplanung und –management des SFV2010-2019

  • Jahr: 2010-2019
  • Auftraggeber: Arbeitsgruppe WaPlaMa des Schweizerischen Forstvereins

Vertretung des FVW/SIA an den Jahreskongressen der Union European Foresters UEFseit 2005

  • Jahr: seit 2005
  • Auftraggeber: -

Wir nehmen regelmässig an den Governing Council Meetings der UEF teil, die jährlich im Turnus in verschiedenen europäischen Ländern stattfinden. Die UEF vertritt als europäische Dachorganisation nationaler Berufsverbände die Interessen der Forstleute aller Stufen. Sie ermöglicht die Vernetzung mit Waldfachleuten anderer europäischer Länder. Beate Hasspacher ist Delegierte des FVW und Ersatzrevisorin des UEF.   http://www.european-foresters.org/

 

Waldtage 2014 in Olten2014

  • Jahr: 2014
  • Auftraggeber: Amt für Umwelt Kt. Solothurn

Die ersten “Solothurner Waldtage” im Bornwald Olten waren mit ca. 20’000 Besuchern ein grosser Erfolg. Unser Büro hat dazu im Auftrag des Amtes für Umwelt den Themenposten Waldboden (“Die Welt unter unseren Füssen”) konzipiert und realisiert.
Zusammen mit der Apotheke & Drogerie Santé Sälipark gestalteten wir an den Waldtagen im Bornwald den Posten „Wald-Drogerie“. Wir stellten 6 im Bornwald heimische Heilpflanzen und deren für jedermann mögliche Nutzungen vor, während Santé Sälipark die Verarbeitungsverfahren, die daraus entstehenden Arzneiprodukte und deren Anwendungen zeigte.

Exkursionen und Führungen in Oltenseit 2008

  • Jahr: seit 2008
  • Auftraggeber: Wald- und Umweltschule Olten; Umweltfachstelle der Stadt Olten, Regina Flury - von Arx

Themen der bisherigen Führungen waren u.a.: Heilpflanzen, essbare Pflanzen aus dem Wald, Naturinventar Olten.

Stiftungsrat Naturpark Olten Südwestseit 2013

  • Jahr: seit 2013
  • Auftraggeber: -